Tom Falkner: Gott ist böse

Beruflich hat Robert Forster viel mit Gewalt und den Abgründen menschlichen Handelns zu tun.
Als Psychoanalytiker lehrt Forster an der Uni, gleichzeitig betreut er eine Gruppe jugendlicher Straftäter.
Als während einer Gruppensitzung seiner Schützlinge eine Bombe explodiert und dabei einen der jungen Kriminellen in den Tod reißt, ist selbst der hartgesottene Robert Forster schockiert.
Als kurze Zeit später drei seiner Studierenden und drei seiner Jugendstraftäter entführt werden, beginnt für Forster ein Albtraum. Denn der Entführer, der sich selbst Gott nennt, fordert Forster auf, Rätsel zu lösen und für jede falsche Antwort wird eine der Geiseln zu Tode gefoltert. Samt entsprechender Videoaufnahmen. Bald ist Robert Forster klar, der Kidnapper muss ihn kennen und so beginnt ein brutales Katz- und Mausspiel…

Den Thriller „Gott ist böse“ von Tom Falkner fand ich blutig, abgründig und spannend!
Konsequent schuf der Autor mit seinem Werk eine Spirale der Gewalt und des Nervenkitzels.
Fans von Chris Meyer, Chris Carter und Sebastian Fitzek sollten unbedingt einen Blick in „Gott ist böse“ riskieren!