Verheiratet mit einem Dom ohne es zu wissen

3 Monate bin ich jetzt verheiratet, der Sex ist toll, aber ich habe das Gefühl, er ist nicht ganz zufrieden. Als er beruflich für 3 Wochen weg ist, mache ich mir viele Gedanken. Was hat es eigentlich mit dem leeren Zimmer auf sich, welches er vehement verweigert einzurichten? Ich kenne meine Vorgängerin flüchtig, nehme Kontakt auf, vielleicht kann Sie das Rätsel lösen. Ein Satz der ihr herausrutscht macht mich neugierig, Ich erfahre, Sie war die Sexsklavin meines Mannes, das leere Zimmer, war ihr Spielzimmer. Ich kann mir darunter nichts vorstellen, Sie und ihr Mann sind bereit es mir zu zeigen, denn auch er hat ein solches Zimmer Wenn mein Mann seine Neigung unterdrückt aus Liebe zu mir, bin ich es ihm dann nicht wenigstens schuldig herauszufinden, was von dem was er beim Sex mit seiner Ex machte, ich in der Lage bin, ihm zu geben. Ihr Partner ist bereit, mir diese Welt nahezubringen. Ich entdecke eine Seite an mir, die ich nie erwartet hätte. Als mein Mann zurückkehrt, ist das Spielzimmer mit der Hilfe von Evelin und Georg wieder eingerichtet.

Geboren bin ich 1961 in Hessen, habe eine pädagogische Ausbildung. In meiner Ehe zeigte sich nach einigen Jahren meine dominante Seite, erst in einigen Kleinigkeiten wenn wir im Bett waren. Glücklicherweise gefiel es meiner Frau, so das wir uns gemeinsam an das erforschen unserer neuen Sexualität machten. Inzwischen führen wir eine BDSM Beziehung, die sich im Alltag aber nicht bemerkbar macht. Wir teilen uns die Arbeit im Haushalt, jeder macht das, was gerade ansteht, wenn er Zeit hat. Immerhin arbeiten wir beide noch in Vollzeit. Eine Änderung steht aber bevor, da ich der ältere von uns beiden bin, werde ich bei Rentenbeginn mehr der Hausarbeit übernehmen, bis auch Sie dann mir in die Rente folgt.