Mondstein und Golgata - eine tödliche Symbiose?

Wenn eins und eins dann zwei macht, das wäre hier in diesem Roman zu einfach! Ohne neue Medien kommt heute - fast - niemand mehr aus. Das bringt aber auch mit sich, dass wir im Glashaus sitzen. Und wer wirft dann den ersten Stein? Datenbanken und KI verändern unser Leben. Im Netz lassen viele in ihr Leben blicken, Fremde daran teilhaben. Gibt es überhaupt noch eine Sicherheit, auf die man sich verlassen kann, wenn Bilder und Texte "gefakt" werden und 15 Sekunden ausreichen, um von vermeindlich bekannten Menschen angerufen zu werden? Hier haben zwei Viren unendlich lange darauf gewartet, sich zu verbinden, zu einer höchst brisanten Mutation. Wenn diese beiden Viren auch noch teuflischer Herkunft sind und Eigenschaften besitzen, von denen noch nie jemand gehört hat, dann ist nicht nur "Holland in Not". Die tödliche Mutation betrifft nicht nur die Gesundheit auf der ganzen Erde, sie bringt Wissenschaftler zur Verzweiflung, vor der auch der Vatikan nicht verschont bleiben wird. Ist es erlaubt, dass ein absolutes Tabu gebrochen wird, wenn es die einzige Hilfe verspricht? Eine schwere Entscheidung! Covid war schlimm genug, aber der Urheber dieser Mutation in diesem Roman dürfte jedem Todesangst einjagen, wenn er denn je ihm gegenüberstehen sollte.

Wolfgang Pein ist mit über 30 Buchveröffentlichungen in vielerlei Hinsicht mit einer sehr großen Bandbreite vertreten, was die Verschiedenheit der Inhalte betrifft. Seine Tiergeschichten gehören meistens dem Tierschutz und dem friedlichen Zusammenleben von Mensch und Tier. Kinderbücher spielen dies ebenso wieder., indem auch Feinde in großer Not zu Helfern und Freunde werden können. Beteiligt war er z.B. an einem Projekt, in dem sehr viele Autoren das Buch "Der letzte Satz" zugunsten des Kinderhospizes "Löwenherz" aufgelegt haben. Schafgeschichten hatten den Anfang gemacht, von denen er auch selbst einige ins Englische übersetzt hat. Diese schickte er auch ins Englische Königshaus mit den Adressaten/innen Prince William und Princess Kate in den Kensington Palast, sowie auch der Queen nach Balmoral Castle. Antworten bekam er von beiden, und der Postmann sagte oft: "Was bekommst du eigentlich immer für besondere Post!", wenn wieder ein Brief mit dem Königlichen Poststempel z.B. aus dem Buckingham Palast eintraf. Eine Einladung ins Schloss Bellevue vom Bundespräsidenten brachte ihm sein Buch "Liebe in Zeiten des Todesstreifens" ein - zu einem Podiumsgespräch (von und mit dem BP) zum 30-jährigen Jubiläum des Mauerfalls. Viele und in mehreren Ländern spielende Kriminal-Romane runden sein Schaffen ab, wobei er Wert darauf legt, dass die Inhalte nicht von seinem beruflichen Schreibtisch kommen.