Der Dom

Der DOM vereint in seinen Mauern Gott, Macht und Mystik. Dieser DOM ist in seiner Existenz das zeitlose Äquivalent. Er ist kein einzelnes Gebäude, aber er ist ein Bollwerk gegen die rationale Vernunft und gegen die emotionale Intelligenz. Er ist ein Spiegel und gleichzeitig Spielball aller goods und bads, aller Soziokulturen dieser Erde. Wir alle erleben, erdulden und prägen ihn, an jedem Tag unserer selbstgefälligen Gedanken. Friedrich Ebert schenkt der Welt eine (fast) ungelesene Utopie, Richard Hanewein rettet hundertacht Jugendliche und Maria, Yukete und die ANDEREN geben der Metamorphose der Welt eine neue Richtung. "Glaubt mir, das macht euch kirre!", würde Mbeete sagen.

Über den Autor: Jost Dröge ist Diplom-Sozial- und Religionspädagoge, hat Philosophie und Literatur studiert und schreibt seit seinem fünfzehnten Lebensjahr Lyrik und Prosa unterschiedlicher Genres. Neben zwei Kriminalromanen "Tod in der Lune" (BoD 2009) und "Eisbrandung" (BoD 2010) beschäftigen sich seine Essays und Romane vorrangig mit der Charakterisierung von Menschen in soziologischen Prozessen unter philosophischer Betrachtung, wie sein jüngster, sehr spannender Roman "Willbrock" (BoD 2015). Nunmehr stellt er erneut bei Books on Demand sein neues Buch "Der Dom" vor. Ein Roman, der die Biographien einer kleinen Gruppe von sehr individuellen Menschen begleitet, die im geschichtlichen Wandel Wirklichkeit und Metaphysik im Prozess einer zukunftsrelevanten Erkenntnis abenteuerlich erleben.