Das Lacan'sche Tier

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ISBN/EAN: 9783748931980
Der Anthropozentrismus und die Tatsache, dass manche Tiere nur als Mittel zum Zweck gelten, während andere geliebt werden, sind häufig Ziel tierethischer Kritik. Auf der Grundlage der psychoanalytischen Theorien von Jacques Lacan untersucht der Autor, inwiefern die augenscheinlichen Ambivalenzen in der Mensch-Tier-Beziehung auf unterschiedlichen Formen des Genießens beruhen. Unter Bezugnahme auf das Reale, das Symbolische und das Imaginäre, die nach Lacan die menschliche Wirklichkeit definieren, wird gezeigt, wie das Genießen und dessen Grenzen z. B. unser Denken über Heimtiere, Nutztiere oder Wildtiere prägen. Diese alternative Perspektive soll zu einem besseren Verständnis der Herausforderungen in der Mensch-Tier-Beziehung beitragen.
Autor: Andreas Aigner
EAN: 9783748931980
eBook Format: PDF
Sprache: Deutsch
Produktart: eBook
Veröffentlichungsdatum: 26.10.2022
Untertitel: Eine psychoanalytische Perspektive auf den Anthropozentrismus und die Ambivalenzen in der Mensch-Tier-Beziehung
Kategorie:
Schlagworte: Borromäischer Knoten Jacques Lacan Massentierz Moralphilosophie Nutztier Postanthropozentrismus-Debatte Posthumanismus Psychoanalyse Subjekt des Genießens Tierethik Tierschutz Tierversuche Unbewusste Wilttier moralischer Individualismus

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